LUISE POP: Wie’n Chemnitz.
LUISE POP: Wie’n Chemnitz.

LUISE POP: Wie’n Chemnitz.

Chemnitz ist keine kitschige Stadt. Kein Wien. Kein Flieder, keine Kaffeehäuser.  Nur ein paar Plaste-Schwäne auf dem Schlossteich. Chemnitz hat andere Qualitäten – die erkennt man aber meist erst auf den zweiten Blick. Und dennoch: Chemnitz und Wien haben bisschen was gemeinsam. Nix los, Nichts geht, Nicht’s gibt’s, alle jammern und wollen nach Berlin. Aber irgendwo entsteht irgenwie trotzdem ein kleines Netzwerk von Leuten, die bleiben und machen, sodass endlich auch mal was los ist und viel geht, weniger gejammert wird und die Abwanderungsraten sinken. (Auch wenn dieses Netzwerk in Wien vielleicht etwas ausgeprägter sein dürfte, als das in Chemnitz.. Parallelen sind erkennbar!)

 

Sagen zumindest Luise Pop – und die müssen es ja wissen.
Was Wien noch so besonders macht, welche Mission die Band hat und welche Platten sie schwer beeinflussten hört ihr hier im exklusivsten Vorab-Interview aller Zeiten.

Wie sich das alles aber Live anhört und in Farbe ausschaut, und welche Vergleiche Luise Pop wirklich zwischen Wien und Chemnitz ziehen, das erfahrt ihr nur heute Abend im Konzert…

Ab 21 Uhr im Weltecho und als kultureller Frühjahrs-Putz sozusagen alternativlos!

Mehr Infos: HIER!

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