Letzte Woche mussten wir mal kurz inne und verdammt oft die Luft anhalten: Wegen des Reizhustens, der sich wie ein trockener Alkoholiker an unsere Bronchien klammerte. Wegen der Mandarine, die Helge Schneider in einem Hotel in Hannover gegessen hat. Weil uns eine SPON-Eilmeldung nach der anderen jagte, und Eilmeldungen (Eil: Terrorist war irgendwann mal in Deutschland. Eil: Pariser Polizeihund bei Einsatz in Saint Denis getötet. Eil: Böhmermann-Video ist Satire) in nervösen Zeiten wie dieser ja ungefähr so beruhigend sind wie eine Pressekonferenz von Thomas De Maizière. Valium fürs Volk. Zwischen trotzigem Phlegma und kollektiver Panikattacke war uns nicht so nach Ironie, war uns nicht so nach allem. Außerdem wurde die Woche von einem weiteren Großereignis überschattet, nein, erhellt, einem Ereignis, das uns kein Anschlag der Welt vermiesen kann: Der viel antizipierten Ankunft des diesjährigen Chemnitzer Weihnachtsbaumes, einer prächtigen vogtländischen Fichte, die auf dem Markt mit einer Party und einem Set vom glatzköpfigen Star-DJ Locke warmherziger willkommen gehießen wurde, als Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof. #Christmastreesarewelcome in Sucksonie, Refugees ja leider weniger. Bei der Ankunft von fremden Nadelbäumen versammelt sich die Menge am Markt um zu jubeln, in diesen schweren Zeiten, bei der Ankunft von fremden Menschen protestiert sie vor Heimen und schmeißt mit Steinen. Was uns zum eigentlichen Thema führt: Einer nicht-mal-anonym aus Berlin eingegangenen Text-Spende der Krautreporter für die schwarze Seriositäts-Kasse von re:marx. Die folgende Reportage begleitet zwei junge Männer in Deutschland und erzählt von deren Leben nach der Flucht – beziehungsweise von der Flucht nach der Flucht: Und zwar der Flucht vor dem sächsischen Nazi-Mob und dem sachsen-anhaltinischen Nada.
Die Reportage erschien Anfang November bei den Krautreportern. Das war zwar schon vor drei Wochen, und wäre bei SPON heute keine Eilmeldung mehr wert, aber weil wir gegen ungefähr alles sind, sind wir auch gegen das pseudobeschleunigte Tempo des Internets. Eile ist uns egal.
Bejubelt, registriert, vergessen: Vor sechs Wochen sind Ameen und Khaled in Deutschland angekommen. In Syrien hat der Krieg ihr Leben zum Stillstand gebracht. In Deutschland die Bürokratie. Eine Geschichte über die Flucht nach der Flucht.
“Das ist ein Zeichen von Gott”, sagt Ameen, “jetzt werden sich die Dinge zum Guten wenden.” Er steht auf einem Wohnhaus in Hamburg und hält mit beiden Händen eine Ein-Euro-Münze in die Herbstsonne, die er am Rand des geteerten Flachdachs gefunden hat. Von hier oben kann man den Hauptbahnhof sehen, das Meer riechen. Ameen ist noch ein bisschen verkatert und amüsiert sich über seinen kleinen König-der-Löwen-Moment. “Weißt du, ich versuche immer positiv zu bleiben”, sagt er und steckt die Münze ein. Vor sechs Wochen ist der 25-jährige Syrer in Hamburg angekommen. Er hat sich bei den Behörden registrieren lassen, aber bis heute keinen Termin erhalten, um seinen Asylantrag stellen zu können. Die Notunterkunft für Flüchtlinge hat er vor zwei Wochen verlassen, er hat keinen Ausweis, keinen Status, bekommt kein Geld vom Staat. Ameen hat inzwischen andere Wege gefunden, sich ein neues Leben aufzubauen.
Khaled, ebenfalls aus Syrien, ist am gleichen Tag wie Ameen in Deutschland angekommen. In München, am Hauptbahnhof haben die Menschen damals Beifall geklatscht. Zwei Wochen später in Bischofswerda klatschen nur noch die Bierflaschen – gegen den Bus, mit dem Khaled in die Notunterkunft gebracht wird. Anders als Ameen hat der 22-Jährige mittlerweile einen Termin für seinen Asylantrag bekommen: Mitte April 2016. Khaled wird aber nicht erscheinen, das ist jetzt schon sicher.
Bis Oktober dieses Jahres haben sich rund 580.000 Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen registrieren lassen. Allerdings hat weniger als die Hälfte davon bisher einen Asylantrag stellen können, und damit Anspruch auf Sozialhilfe, Sprachkurs, Unterkunft erhalten. Es wird geschätzt, dass außerdem mindestens 290.000 Flüchtlinge im Land sind, die sich noch gar nicht bei den Behörden gemeldet haben. Letztlich kann aber niemand auch nur annähernd genau sagen, wie viele Flüchtlinge hier sind. Die Geschichten von Ameen und Khaled zeigen, warum das so ist.
Berlin oder Chemnitz – was würdest du Khaled raten?, fragte mich vor einem Monat ein Reporter des rumänischen Journalistenkollektivs
Casa Jurnalistului. Er hat den 22-jährigen Syrer auf seiner Flucht von Griechenland über Mazedonien, Serbien, Ungarn, Österreich bis nach Deutschland begleitet. Ich lasse mir Khaleds Telefonnummer geben und sage zu ihm: Komm nach Berlin.
Zu dem Zeitpunkt war Khaled seit zwei Wochen auf der Suche nach dem besten Ort, um seinen Asylantrag zu stellen. Von München fuhr er zunächst zu einem Freund nach Dortmund. Dann zu einem Cousin nach Senftenberg. Dann nach Berlin. Dann nach Leipzig. Überall sieht er Chaos, improvisierte Unterkünfte, mieses Essen, endlose Warteschlangen und bekommt den Tipp: Versuch’s besser woanders.
Nun also doch Berlin. Bei seinem zweiten Anlauf Richtung Hauptstadt kommt ihm aber die sächsische Polizei dazwischen. Er wird festgenommen und mit einem Bus in eine neu eröffnete Notunterkunft in Bischofswerda gebracht. Dort wird der Bus von einem Mob von etwa 100 Menschen empfangen, die die Flüchtlinge und Helfer bepöbeln. Es fliegen Flaschen, der Hitlergruß wird gezeigt. Die Proteste dauern zwei Tage, dann richtet die Polizei im Umkreis von 100 Metern eine Bannmeile um die ehemalige Textilfabrik ein.
Auch in Berlin ist die Lage eskaliert – vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales, kurz Lageso, bei dem sich alle Flüchtlinge registrieren lassen müssen, stehen mehr als 3000 Menschen im Regen, es kommt immer wieder zu Schlägereien, Security-Mitarbeiter dealen mit Wartenummern, Salafisten werben für den Dschihad, Betrüger nehmen Geld für Wohnungen, die es nicht gibt. Ein 4-jähriger Junge aus Bosnien-Herzegowina verliert im Chaos seine Eltern aus den Augen und wird als vermisst gemeldet.
Eigentlich hast du Glück im Unglück, sage ich zu Khaled am Telefon. In Berlin wärst du noch schlechter dran als in Sachsen. Wo es weniger Flüchtlinge gibt, geht es vielleicht schneller mit dem Asylverfahren. “Hier ist es kalt“, sagt er, “wir frieren. Keiner sagt uns, wie es weiter geht. Kannst du mich abholen?”
Für Ameen soll Hamburg eigentlich nur eine Zwischenstation sein. Sein Ziel ist Schweden, er will dort sein Studium beenden. In Syrien stand er kurz vor dem Abschluss als Ingenieur der Nautik. “Aber dann habe ich in Hamburg den Hafen gesehen und mich in die Stadt verliebt”, sagt er. Die Universität bietet Eingliederungs- und Sprachkurse für Flüchtlinge an, Ameen hat sich angemeldet.
Wir sind inzwischen vom Hausdach heruntergeklettert und sitzen wieder in der Küche der achtköpfigen Wohngemeinschaft, die ihn aufgenommen hat. Es ist Mittagszeit, Thorben, ein 24-jähriger Musiker, ist gerade aufgestanden und fragt, ob wir auch einen Kaffee möchten. “Lass mich das machen”, sagt Ameen. “Nein, das geht nicht”, sagt Thorben, “du hast doch überhaupt keine Arbeitserlaubnis.”
Ameen ließ sich in Hamburg registrieren, lebt zunächst in einer kurzfristig eingerichteten Erstaufnahmeeinrichtung in den Messehallen. Dort arbeitet er als Flüchtlingshelfer mit und lernt Thorben und einige seiner Mitbewohner kennen, die als Freiwillige tätig sind. Über Tinder lernt er ein Mädchen kennen, bei dem er eine Woche wohnt. Dann stellt sie ihm ihre Mutter vor und er zieht aus. “War sowieso nicht mein Typ”, sagt er, „aber ist doch besser, in einem warmen Bett neben einer Frau aufzuwachen, als neben 20 bärtigen Typen in einer kalten Halle.“
Nach ein paar Tagen wird Ameen in eine Notunterkunft am Stadtrand gebracht. Keine Auskunft, wie es weitergeht. Dann steht ein Bus vor der Tür. “Ich habe mich reingesetzt und die Augen zugemacht. Ich wollte gar nicht wissen, wo sie mich hinbringen”, sagt er. Zu seiner Überraschung geht die Fahrt aber nicht weit, er bleibt in Hamburg. Und arbeitet weiter als Freiwilliger in den Messehallen. Als es einmal wieder bis nachts geht, laden Thorben und Co.ihn ein, noch mit in die WG zu kommen. Der Feierabend wird zur Party, die WG bietet Ameen an, bei ihnen zu wohnen.
Ameen: „Ich würde gern mal zum Tomorrowland gehen. Kennst du das? Ist ein riesiges Elektro-Festival in Belgien.“
Thorben: „Nee, komm lieber mit uns zur Fusion. Ist zwar schwer, an Tickets zu kommen, aber das kriegen wir schon hin. Man muss sich registrieren lassen und dann wird ausgelost.“
Ameen: „Registrieren?“
Thorben: „Ja, aber du brauchst keinen Ausweis dafür.“
Der Bus, in den Khaled nach einer Woche in der Bischofswerdaer Bannmeile steigen soll, fährt ihn in den Harz. Erst Registrierung in Halberstadt. Dann Unterkunft in einem Feriendorf am Fuße einer Burg im wunderhübschen Nirgendwo. Rund 100 Flüchtlinge sind dort untergebracht, Alleinreisende und Familien aus Syrien, Afghanistan, Mazedonien.
Khaled teilt sich das Zimmer mit sieben Männern, die alle aus der Gegend von Damaskus stammen, auch einer seiner Cousins ist da. Der 30-Jährige trägt das Gesicht eines alten Mannes wie eine Maske aus Gleichmut und Fragen, die man besser nicht stellt. Er kocht Tee für alle und spendiert Zigaretten.
Im Internet kann man die Zimmer des Feriencamps sogar noch buchen. Tolle Freizeitmöglichkeiten für die ganze Familie, heißt es auf der Website. In Khaleds Zimmer stehen zwölf Betten, viermal jeweils drei übereinander auf einer Fläche von geschätzten 20 Quadratmetern. “I need the fucking Ausweis”, sagt er. “Erst haben sie geklatscht, als wir in Deutschland ankamen. Und jetzt heißt es immer nur: Wenn es dir nicht passt, kannst du doch zurück nach Syrien gehen.“
Dass es im Umkreis von drei Kilometern keine Einkaufsmöglichkeit gibt, steht im Internet nicht. “Wunder dich nicht, wenn mein Handy aus ist”, sagt er, als ich ihn besuchen kommen will. Im Haus gibt es kein Netz. Zum Telefonieren gehen die Feriendorfbewohner auf einen nahe gelegenen Hügel. Weiter oben hat man mit Vodafone Empfang, weiter unten mit Lyca und “O2 ist Oh no”, sagt Khaled. Er fragt, ob ich ihn mit nach Berlin nehmen kann, seinen Rucksack hat er schon gepackt.
Auf der Autobahn frage ich, wie lang er denn bleiben will, und wo. „Ich gehe nicht mehr zurück. Kann ich vielleicht eine Nacht bei dir schlafen?“, fragt er und verzerrt das „maybe“ zu dem hohen Erpresserton eines Kindes, das noch eine Stunde länger aufbleiben will. So werde ich plötzlich und nicht ganz freiwillig vom Reporter zum Flüchtlingshelfer. Ich kann es mir leisten, ihn für ein paar Tage aufzunehmen, keine Frage, und tue es auch gern. Aber ist das eine gute Entscheidung? Schließlich hat er sich schon einmal registrieren lassen. Khaled sagt, das klappt schon. Er kenne Syrer, die sich schon drei-, viermal registriert haben. In Halberstadt haben sie seinen Namen falsch aufgeschrieben. Und seinen Pass habe er in Syrien gelassen. Das ist offensichtlich eine Notlüge. In Ausnahmesituationen gelten manchmal andere Regeln für das Miteinander. Khaled will noch nicht in der Normalität ankommen – seine Flucht geht weiter, weil er die prekäre Narrenfreiheit der Narretei der Bürokratie vorzieht. Ich wundere mich, warum er sich nicht von den anderen Männern im Feriencamp verabschiedet hat, nur sein Cousin und ein 17-jähriger Zimmernachbar kamen ans Tor und umarmten ihn. „Sie sollten es nicht wissen“, sagt Khaled.
Ameen hat eine Aufgabe gegen die Langeweile gefunden. Er arbeitet ehrenamtlich in einer Lagerhalle, in der freiwillige Helfer Kleiderspenden entgegen nehmen und sortieren. Auf rund 3000 Euro-Paletten stehen hunderttausende säuberlich verpackte Kartons. Ameen läuft durch die Halle, klatscht hier einen Helfer ab, umarmt dort eine Helferin, wird als “Lieblingsrefugee” begrüßt. Am Imbiss sagt er zu einem Mädchen, das neu dabei ist: “Gewöhn dich schon mal an mein Gesicht. Ich bin nämlich jeden Tag hier.”
Am Nachmittag kommt eine Jugendhilfeeinrichtung zu Besuch. Die Sozialarbeiterin kennt Ameen und hat ihn gebeten, von seiner Flucht und seinem Leben in Syrien zu berichten. Die Flucht, erklärt er, war eigentlich ein ganz schönes Abenteuer. Das Problem sei, dass er in Deutschland immer nur der Flüchtling ist. Nicht Student. Kein 25-Jähriger, der feiern gehen will, der eine Wohnung, eine Familie und ein normales Leben will, für das er selbst aufkommt. “Die Leute glauben offenbar, wir haben in Syrien in Zelten gelebt und sind auf Kamelen rumgeritten”, erklärt er den Jugendlichen.
Danach geht er auf die Suche nach Unterhosen. Aus einem Flüchtlingslager in Slowenien ist gerade eine Bestellung reingekommen: 1000 Paar Handschuhe, 300 Langarmshirts, Pullover und Männerunterwäsche. Ameen trägt ein Basecap, Sneakers, einen Kapuzenpulli, Baggy-Jeans. Alles sieht aus wie neu, alles ist aus dem Kleiderlager. Die Helfer legen die schicksten Sachen für ihn zur Seite. “Komm, ich mach ein Paket mit Wintersachen für Khaled fertig”, sagt er, “was hat er denn für eine Größe?”
Khaled trägt eine dreckige weiße C&A-Daunenjacke, die er von einem Cousin bekommen hat. Er hasst die Jacke. “Damit sehe ich aus wie ein Astronaut”, sagt er. Eigentlich wirkt er darin eher wie ein Achtjähriger beim Skikurs. Ohne Jacke hingegen, in Jeans und Second-Hand-Wollpulli mit weitem V-Ausschnitt wie ein Berliner Hipster. Ironie der Geschichte: Die gleichen Klamotten, die Hilfsorganisationen kostenlos an Flüchtlinge verteilen, werden in Berlin-Mitte teurer verkauft als die aktuelle H&M-Kollektion.
Er würde gern einmal zum Tomorrowland, einem Elektromusik-Festival in Belgien gehen, erzählt Khaled beim Abendessen. Kaum ist sein Teller leer, fängt er an abzuräumen und das Geschirr zu spülen. Lass doch stehen, sage ich. “Nein, ich will was machen”, sagt er. Er kann nicht nur rumsitzen wie sein Cousin, der im Harz geblieben ist, sagt er. Was er in Deutschland mit seinem halben Anglistik-Studium anfangen könnte, weiß er aber auch noch nicht. “Hier in Berlin komm‘ ich mir wenigstens nicht mehr so außerirdisch vor. Hier sind überall Araber und Türken, ich könnte ein ganz normaler Typ sein.“
Eigentlich wäre es nicht schlecht, wenn „Mama Merkel“ jetzt die Grenzen dicht machen würde. Dann würde es mit der Registrierung am Lageso schneller gehen. Überhaupt, in Berlin, sagt er, gibt es viele Menschen, die Flüchtlingen helfen. Und wenn man sich mittwochs registrieren lässt, hat er gehört, ist die Chance am größten, dass man in der Stadt bleiben kann und nicht in ein Asylbewerberheim in einer anderen Stadt gebracht wird.
Am Lageso gibt es jetzt beheizte Zelte, in denen die Flüchtlinge warten können, und eine zweite Registrierungsstelle. Khaleds neue Unterkunft ist nun eine ehemalige Schule in Berlin, zehn Matratzen in einem Klassenraum. Er versteht nicht, was auf den zahlreichen Dokumenten steht, die er erhalten hat. Er hat 107 Euro vom Amt bekommen und einen Ausweis, mit dem er kostenlos Bus und Bahn fahren kann. Vergangene Woche ist Khaled noch einmal am Lageso gewesen. Diesmal zum Trauern. Der 4-jährige Junge aus Bosnien-Herzegowina, der vor einem Monat vermisst gemeldet wurde, ist gefunden worden. Ein 32-jähriger Mann aus Brandenburg hat inzwischen den Mord
gestanden. Mohameds Leiche lag im Kofferraum seines Autos. Rund 200 Menschen nehmen an der spontanen Mahnwache teil. Sie stellen Kerzen vor einer Mauer auf und legen Plüschtiere unter das Porträtfoto des Jungen, das in der Behörde dahinter aufgenommen wurde.
Der Autor: Christian Gesellmann arbeitet für Krautreporter und die Freie Presse, verkauft nebenbei Dauerwurst an Darmkrebsrisikopatienten und kennt möglicherweise die wahren Gesichter von re:marx.
Reporter des rumänischen Journalistenkollektivs Casa Jurnalistului haben die Flucht von Ameen und Khaled in einer eindrucksvollen Reportage geschildert. Hier gibt es sie auf Englisch und auf Deutsch zum Nachlesen.
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