Die falsche Vision vom Traum-Schland: Ein offener Brief an Imad Karim.
Die falsche Vision vom Traum-Schland: Ein offener Brief an Imad Karim.

Die falsche Vision vom Traum-Schland: Ein offener Brief an Imad Karim.

Die Liga der elitären Vorzeigemigranten rühmt sich seit kurzem mit einem neuen hetzerischen Mitglied: Imad Karim, Deutsch-Libanese, Fernsehautor, Journalist und Regisseur des eintausendeinhundertachtzehn Clicks aufweisenden Meisterwerks „Die Ziegenkönigin von Andalusien“ fordert in einem Appell vom 14. Oktober sein altes Deutschland zurück. 1977 kam er nach Westberlin um zu studieren, setzte sich mit der deutschen Geschichte auseinander und soll mal was mit Horst Seehofer gehabt haben.

„Ich liebte die Vielfalt, wanderte durch Deutschland, erfreute mich über Bayrische Trachten und Gesänge, genoss die Weinfeste der Hessen und der Pfälzer, bewunderte die Kohlen-Malochen der Ruhgebieter und ihre polnischen Nachnamen, versuchte mit Freude die Anglistischen Lieder der Norddeutschen zu entziffern und kehrte nach Berlin zurück, setzte mich in einer Urkneipe und bestellte „Berline Weiße mit Schuss“.

Aus einer tiefen Liebe zur Vielfalt Deutschlands ist nun eine leidenschaftliche Einfältigkeit geworden.

„Vor Jahren besuchte ich Neukölln und erkannte den Stadtteil nicht mehr. Ich dachte, ich befinde mich in Kabul. Die arabischen linken Freunde von damals sind heute alte bärtige Männer. Sie haben noch einmal geheiratet nach dem sie sich von ihren deutschen Frauen zuvor scheiden ließen. Ihre neuen Frauen sind junge Araberinnen, Cousinen von ihnen, die sie hierher holten. Alle sind fromme und gläubige Moslems geworden, die felsenfest überzeugt sind, Deutschland wird in naher Zukunft islamisch und die Christen oder Juden, die sich nicht zum Islam konvertiert werden wollen müssten dann Kopfsteuer (Jizia الجزية) zahlen und sich damit abfinden, Menschen zweiter Klasse zu sein. Meine „Freunde“ von damals sagten mir auf meine Frage hin, „ja, wir müssen Hindus, Buddhisten und sonstige Götzenanbieter töten. Bitte verstehe uns nicht falsch, wir haben nichts gegen diese Menschen aber wir müssen Gottesbefehl folgen“.

IMG_8614Ich kann nicht mehr schweigend zuhören, während Imad Karim von seiner Bilderbuchintegration schwärmt. Er spielt mit seinem Populismus, den über 17.000 Menschen teilen, genau in die Karten derer, die Angst haben, besorgt sind, sich Fackeln anzünden, Heime anzünden, aber keine Nazis sind.

Ein offener Brief an Imad Karim.

Fickers Fick fickt geficktes Geficke.
Ich bin kein Ex-Moslem, aber … Warum soll die nostalgische Wirklichkeit einer einzelnen Person der Maßstab einer künftigen Gesellschaft sein?
„Gebt mir mein altes Deutschland zurück“.

Ich will die Gegenwart nicht unter einem romantischen Filter einer zufällig geglückten Integration betrachten. Ich weiß nicht, was es wird, aber für ein altes Deutschland werde ich mich garantiert nicht einsetzen. Mein Vater kam 1983 als politischer Flüchtling aus dem Irak in die DDR. Sechs Jahre später fiel die Mauer. Ich war ein halbes Jahr alt. Mein altes Deutschland war ein frühes Ostdeutschland in Chemnitz, und ich verstehe diese plötzliche Betroffenheit nur bedingt.

Ich spielte im Alter von zehn Jahren ab und zu Basketball mit ein paar Jungs aus der Grundschule. Es kam manchmal zu Streitereien, die für Jungs in diesem Alter nicht typischer sein könnten. Warum wurde ich mit „Scheiß Israeli!“ beschimpft?
Ich hatte keine Ahnung, was Diskriminierung bedeutet, „rechts“ und „links“ waren für mich nur Teil eines räumlichen Orientierungskonzepts. Ich heiße Shaker Al-Hariri und mein Vater ist Iraker. Dass es damit zu tun hatte wusste ich, und es machte mich sauer.
Im gleichen Jugendclub hingen damals immer die Säuferschläger einer Chemnitzer Gruppierung ab, die sich HuNaRa nennt. Das steht für „Hooligans, Nazis, Rassisten“. Sie waren große, starke Vorbilder für eine komplette Nachzüglergeneration, die später auf die Mittelschule gingen, die auch mein Bruder besuchte. Auf einer Klassenfahrt malten sie ihm mit Edding ein Hakenkreuz auf die Stirn. Auch ein altes Deutschland, oder?
In den Sommerferien der achten Klasse machte ich sehr viel mit Marco. Wir verbrachten jeden einzelnen Tag zusammen, gingen ins Freibad, skateten, gingen zu mir, wenn es dunkel wurde, zockten auf meinem N64, hörten KoRn, ohne auch nur ein Wort zu verstehen und fanden es cool. Wenn auch sehr höflich, war er doch immer etwas schüchtern gegenüber meinen Eltern. In den darauffolgenden Herbstferien hörte ich plötzlich gar nichts mehr von ihm.

Physikunterricht bei Herrn Heinzig. Ich setzte mich in die letzte Reihe. Jemand im Plattenbau gegenüber öffnete ein Fenster. Ein Blitz ging durch den Raum und die Tür öffnete sich. Da sah ich Marco das erste Mal wieder. Bomberjacke, auf dem rechten Ärmel die Dritte-Reichsflagge. Er nahm eine Reihe vor mir Platz und grüßte mich mit einem trockenen Hallo. Ich fühlte mich verraten. Der Klassenverband reagierte erst geschockt, akzeptierte es aber. Nach einer Weile war es normal.
„Marco ist halt rechts…“
Mittlerweile hatte ich die größere Bedeutungshälfte dieses Wortes kennengelernt, war aber zu jung, um sie wirklich zu verstehen. Bei einer Gruppenarbeit im Musikunterricht trifft mich die Stahlkappe seiner Springerstiefel unter dem Tisch. Ich beiße mir auf die Lippen. Die anderen beiden sagten nichts. Carmen lachte sogar. Mein Schienbein war taub gegenüber dem Schmerz dieser Ungerechtigkeit. Ich sagte nichts. Ich hatte Angst.

IMG_9140Wir sind beide Menschen, also können wir gar nicht so verschieden sein. Ich könnte sogar dein Sohn sein. Tun wir für eine Sekunde mal so, als wäre ich es. Willst du wirklich ein altes Deutschland zurück? Willst du mir das wirklich antun? Du hattest Glück, Papa. Ich hatte Angst in der Schule. Du schreibst gegen die Elite und gehörst ihr selbst an. Was soll das? Du hast deine Geschichte und ich habe meine. Tun wir uns den Gefallen und konzentrieren uns auf ein anderes Jetzt, auf eine komplexere Welt. „Du bist der Bogen und ich bin der Pfeil“, hat mal jemand geschrieben. Wir müssen anfangen, an ein anderes und neues Deutschland zu glauben, an ein anderes Europa, an eine andere Welt.

Ich bin jung, aber es kommt der Tag, an dem ich Vater sein werde. Liebe Kinder, ihr seid niemandem, der schon längst Staub und Asche ist, eine Vergangenheit schuldig. Ihr seid es euch schuldig, Verantwortung zu übernehmen für das, was richtig ist. Und das müsst ihr selber entscheiden. Wir müssen mutig genug sein im Jetzt zu Leben, uns überfordern zu lassen und dabei offen zu bleiben. Es wird nicht leicht, aber es ist wichtig.

Mensch Shaker Al-Hariri

13 Kommentare

  1. Mensch, Shaker al-Hariri; begriffen hast du von Imad Karims prosaischer eher flachen Verklärung nichts. Was – konsequent weiter gedacht – nicht gerade für dich als Leser spricht. Denn so flach Karims Geschichtchen auch sein mag, und so eindimensional meinethalben, zerrt er doch mit einer zugegeben linkisch flackernden Taschenlampe eine Gefahr ins Licht, die uns alle angeht, auch dich ach so arg traumatisierten Auberginen-Ossi: das Kalifat.
    Deine Gutmenschenscheinheiligkeit ist genau der Boden, auf dem das Trojanische Pferd des Islam seine Saat aussät. Und sie geht auf, jeden Tag ein bisschen mehr, weil toleranztrunkene Leute wie du nicht begreifen, wem sie da Haus und Hof öffnen. Des Rechnens sicherlich mächtig, solltest auch du erkennen, dass es in spätestens zwei Generationen ein Problem in Deutschland geben wird, was die Deutschen, die Natives, die Echten, zu denen ich gern auch die Assimilierten zähle, nicht die „Integrierten“, nicht mehr zu lösen im Stande sein werden. Mangels Masse.
    Leute wie du und ich genießen das Privileg, schreiben und sagen zu können, was ihnen eben so durch’n Kopf geistert; ja, was meinst du denn, wie lange eben dies noch der Fall sein wird, wenn deines Vaters Glaubensbrüder hier dereinst das Sagen haben werden? Siehst du die Zeichen nicht? Jeden Tag aufs Neue? Meinst du allen Ernstes, dass die höchst seltsame Allianz aus linksintellektuellen Gutmenschen und Muslimen dauerhaft Bestand hätte? Dein Trauma in Ehren, aber hier liegst du falsch. Es ist falsch, zu viele Muslime ins Land zu lassen. Denn fast alle tragen jenen Erreger in sich, von dem du dank des Geburtsortes verschont geblieben bist: dass der Islam über allem stünde. Religiös wie politisch. Die Auseinandersetzung genau darüber steht Deutschland noch bevor. Weshalb es grundfalsch ist, in Deutschland die spektakuläre Migrationsentwicklung ohne Korrektiv zu dulden. Weil die radikalen Muslime auf unser Grundgesetz einen feuchten Kehhricht geben und die friedlichen, gemäßigten Muslime wie Lämmer sein werden, wenn es darauf ankommt. Und weil sie alle zusammen einfach anders sind.
    Dass dein Vater Moslem ist, hast du nicht exklusiv. Meiner iss’es auch. Dass du Ossi aus Sachsen bist, ist ebenso kein Privileg mit Alleinstellungsmerkmal. Auch ich bin Sachse. Und damit eine halbe Aubergine. Doch im Unterschied zu dir weiß ich sehr genau, wo ich hingehöre und was hier gerade beginnt, gewaltig schief zu laufen. Denk mal darüber nach.
    Meine Kraft jedenfalls gehört einem Deutschland, in dem Frauen die gleichen Rechte besitzen wie Männer, in dem ich mir nicht von einer Gutenachtgeschichte mein Leben vorschreiben lassen muss, in dem mich Sorgen umtreiben, die es tatsächlich vor 20 Jahren noch nicht gab. Jedes ( oft werbewirksam) „gerettete“ muslimische Kind aus dem Horror des Krieges, oder wohl zumeist einer wenig komfortablen Situation aus einem Flüchtlingslager, wird potentiell dereinst eine Gefahr für Deutschland sein. Das kannst du gern als Hetze abstempeln, für mich ist es temperaturlose Mathematik.
    Raffael Klarwasser, Autor

  2. josch

    Vielleicht kann man zusammenfassend einfach sagen, dass idioten einfach mehr zeit haben, kommentare im internet zu verfassen, weil sie einfach keiner festen beschäftigung nachgehen, sondern sich viel lieber darüber auskotzen, was ausländer ihnen alles weggenommen haben und wie schlimm der islam ist. respekt erst einmal an den autor des artikels. ich bin zum ersten mal hier und echt angetan von dem text. deutschland und europe müssen in diesen schwierigen zeiten an den werten festhalten, die europa ausmacht, weil sonst gibt es bald kein europa mehr. es geht eben nicht darum, den bau von moscheen zu verbieten, weil man in irgendeinem muslimischen land keine christliche kirche bauen darf. es geht darum, den bau von moscheen zu erlauben, weil man in irgendeinem muslimischen land keine christiliche kirche bauen darf. es geht um menschenwürde, es geht um freiheit, es geht um vielfalt, es geht um europäische werte. lass dich nicht entmutigen, shaker. anstelle verkackter kommentare lies lieber das hier: https://www.fischundfleisch.com/bernhardtorsch/weinende-fluechtlingskinder-und-wie-wir-uns-selbst-entmenschlichen-16360

  3. Gottfried

    Shaker Al-Hariri- Wenn Dir nicht auffällt, dass sich nicht nur Deutschland, sondern ganz Westeuropa extrem negativ verändert hat und dies nur und ausschließlich durch die importierte Mentalität muslimischer Einwanderer und deren Nachkommen und auf diesem Wege exakt jene Freiheiten und kulturelle Errungenschaften auf der Strecke bleiben, die Du, Shaker, angeblich so gerne bewahrt haben möchtest, dann bist Du entweder dumm, borniert und ignorant, oder Du bist sowas vom bumslinks, dass es der sprichwörtlichen Sau grausen muss. Wenn jemand „das alte Deutschland“ zurückhaben möchte, dann meint er sicher nicht marschierende Hitlerjugend und Pogrome gegen Juden, sondern dann meint er in aller Regel ein Deutschland, in dem Deutsche im eigenen Land nicht als Ungläubige, Schweinefleischfresser, Götzenanbeter, Kartoffeln und Nazis beschimpft werden. Dann meint er ein Deutschland, in dem es noch möglich war, sich zu jeder Tages- und Nachtzeit überall aufzuhalten, ohne mit großer Wahrscheinlichkeit Opfer meist muslimischer Schläger, Räuber, Messerstecher und Tottreter zu werden. Dann meint er ein Land, das in Sachen Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft, Fortschritt und Kunst weltweit Maßstäbe setzte. Dann meint er ein Land, in dem es muslimischen Predigern nicht gestattet ist, die Opfer von sexuellen Übergriffe muslimischer Täter auch noch zu verhöhnen. Aber Einer wie Du kennt offenbar nur Extreme, nach dem Motto: „Bunt statt Braun“, als müssten konsequente, an den Bedürfnissen friedlicher, anständiger Bürgerinnen und Bürger orientierte Maßnahmen gegen die Islamisierung und den Massenzustrom muslimischer Immigranten automatisch zu einer Neuauflage des Dritten Reiches führen! Mein herzliches Beileid zu Deiner selbstgewählten Eindimensionalität.

    1. Robert Krieg

      Rettet Deutschland und Europa!!
      Was seit ca. seit 3 Jahren in Deutschland und der EU passiert ist gewollt!!
      Wir Deutschen zahlen noch ca. 20-30 Jahre für den 2. Weltkrieg Reparationszahlungen an unsere Siegemächte.
      Der Flüchtlingszustrom nach Westeuropa und vor allem nach Deutschland ist gewollt!!
      Dies entscheiden einige Mächtige Politiker, Bänker, Mediengurus und Industrielle, siehe Bilderberger!!!
      Der deutsche Staatsbürger durfte noch nie selbst entscheiden (Volksabstimmung), wie EURO,EU usw..
      Deshalb auch die Flüchlingskrise, bald wird unser Behördensytem an die Grenzen stossen und zusammenbrechen!
      Dies ist auch ein Mittel um Schulden an die „Sieger“ zu bezahlen!
      Auch die Wiedervereinigung hat dem deutschen Steuerzahler=Staat viel D Mark an unsere sogenannten westlichen „Freunde“ gekostet.
      DEUTSCHLAND WACH AUF: Seit Ihr alle so naiv, ich glaube nicht!
      Deutschland das Land der Dichter und Denker, -steht auf, wenn Ihr Deutscher seit- wehrt euch!!!
      Zum Abschluß:
      Ich bin nicht Rechts, ich helfe jeden der wirklich in Not geraden ist. Aber zu uns kommen sehr viele „Wirtschaftsflüchtlinge“.
      Unsere Väter und Mütter haben unser zerstörtes Vaterland wieder auf gebaut, ich betone AUFGEBAUT. Diese sogenannten „Facharbeiter“ laufen mit S5/S6 Handys bei uns herum, WLAN bekommen sie umsonst, viele Deutsche Bürger haben nicht einmal WLAN.
      In Deutschland leben seit den 60 Jahren ausländische Mitbürger bei uns, mit diesen Freunden gab und gibt es keine Probleme.
      „Wer lesen kann ist im Vorteil“

  4. Umbur

    Das die meisten Ausländer viel Rassistischer sind als die Deutschen ist dor wohl nicht aufgefallen.Neo Nazis haben übrigens den Iran und Irak besucht.Hitler ist bei Moslems ein beliebt Mann und Deutschen bekommen in Deutschland jeden Tag von Ausländern auf die Fresse besonders wenn sie Hauptschüler sind.Fängt aber schon im Kindergartenan wenn die achso unterdrückten „Neuen Deutschen“ in der Mehrzahl sind.Wie das wohl kommt?Sollen wird das jetzt noch bejubeln?Und das die DDR gegen Israel gehetzt hat und die Araber in ihrem Vernichtungskrieg 67 unterstüzen wollte(nur war der Krieg schneller vorbei als sie Waffen schicken konnten)dürfte dir wohl auch bekannt sein.Also ist es kein Wunder das Sozialistisch erzogene Kinder nichts von Israel hielten.

  5. Elbgeist

    Shaker Al-Hariri, Du möchtest an ein „neues Deutschland“ glauben, an ein „anderes Europa“ (Was soll da anders sein? Weniger Korruption? Weniger Sozialismus? Weniger Bullshit, der nichts mit den europäischen Nationen und deren Bewohnern zu tun hat?), aber jetzt stell Dir mal vor:
    Es gibt Millionen Deutsche, die Ihr Land NICHT verändert haben wollen. Schon garnicht von einer Horde zugereister kulturloser Wilder, die bis vor ein paar Wochen noch ins Erdloch gekackt haben.
    Wenn Dir hier was nicht gefällt (schließlich wilst Du ja was ändern), dann nutze eine der Freiheiten, die Dir dieses Land bietet: Die Möglichkeit, auszuwandern. Und bitte: Möglichst weit weg….

    1. jochen bloch

      Hi Elbgeist, zum Glück gibt es ja das Fernsehen und das zeigt uralte Gebäude von höchster Qualität, den die heutige SS (sorry: IS ) in Syrien und Irak kurz und klein geschlagen haben. Diese Bauten wurden errichtet als wir Deutsche noch ins Erdloch gekackt haben.
      Bis vor 20 Jahren mußten unsere deutschen Frauen von den deutschen Männern eine Zustimmung haben, damit sie arbeiten dürfen. Also tu nicht so, als sollte am deutschen Wesen die Welt genesen. Deine Arroganz kotzt mich an.

      1. Anita

        Vor 20 Jahren (1996!) haben deutsche Frauen die Erlaubnis Ihrer Männer gebraucht, um zu arbeiten?! Ich glaube, es hackt. Lügen Sie immer so dumm-dreist?
        Die uralten Gebäude, die Sie erst durch das TV kennen lernen durften…. bilden Sie sich doch mal selber weiter und finden Sie heraus, durch welche Kulturen die errichtet wurden.

    2. Hallo Elbgeist.

      Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass diese Länder, mögen sie jetzt von Strukturen hingerichtet worden sein, denen eine Mehrzahl der Flüchtenden keineswegs eine persönliche Schuld zu verantworten haben, hoch-kutlivierte Nationen sind, deren Beitrag nicht hoch genug geschätzt werden kann. Aber auch abseits von kulturellem, ökonomischen oder sozialem Kapital. Es geht in erster Linie darum Menschenleben zu schützen.
      Eine Gruppe von Menschen, die ihre Rituale im Alltag mit genau der gleichen unbewussten Selbstverständlichkeit praktizieren, als kulturlos zu bezeichnen, zeigt doch was für eine beschränkte Dummsau du bist!
      Elbgeist? Du glaubst an Geister? Weißt du wer das auch gemacht hat? Deine Waldgermanischen moosfressenden Vorfahren, die jetzt für Dschungelcamp und co. verantwortlich sind. Aber das ist okay.

      Ich hoffe einfach, dass du noch zu Verstand kommst.

      1. Kling

        Zitat: “ beschränkte Dummsau du bist!……
        ……Deine Waldgermanischen moosfressenden Vorfahren…“

        Lese ich da rassistische Äußerungen eines (angebl.) Antirassisten? Ja, komisch, wenn Leute dein Geschreibsel entlarven, dann kommt meist hilflose Pöbelei.
        Trifft auf das zu, was man manchmal so auf der Straße beobachten kann, von einer gewissen eingereisten „Kultur“.
        Die der Shakers und wie sie alle heißen.

  6. Ich finde Deutschland ist bunt genug, wir brauchen keine weiteren Weltverbesserer.
    Auch bin ich nicht bereit für Millionen von Menschen meine Rente und die meiner Kinder aufs Spiel zu setzen, jede Hilfe muss seine Grenzen haben, es gibt nicht nur Deutschland als Einreiseland. Flüchtlinge müssen gerecht in der EU, und auch anderen sicheren Ländern aufgeteilt werden. Ps. Meine Meinung, wir brauchen kein buntes Deutschland.

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