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Dunkel. Dreckig. Chemnitz: Die Schattenseiten des Sonnenbergs.

Wie sang Peter Licht einst so schön? „Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf’m Sonnenberg“. Und wo Licht ist, ist bekannermaĂźen immer auch Schatten. FĂĽr den zweiten Teil der Chemnitzer-Kiez-Portraits haben wir uns die kugelsicheren Westen ĂĽbergeworfen und uns mit Einbruch der Dämmerung im freien Fall in die sozialen Schluchten des Sonnenbergs gestĂĽrzt.  Zwischen UnterfĂĽhrung und Underworld wollten wir in dieser schaurigen Schattenwelt wandeln, um zu sehen, ob der Sonnenberg seinem räudigen Ruf  tatsächlich gerecht wird. Da er das absolut tut, gibt es heute fĂĽr euch tausend Fotos und kaum Worte, weil das erfahrungsgemäß die meisten Klicks bringt und weil Worte manchmal auch einfach nur ĂĽberflĂĽssig sind (, wenn es Bilder dazu gibt).
Was bleibt uns da noch groĂź zu sagen auĂźer:

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