abgefakt: Das Erzgebirge
abgefakt: Das Erzgebirge

abgefakt: Das Erzgebirge

Aktuell gilt das Erzgebirge als eine Art sächsischer Sündenbock, mal wieder. Und zwar mal wieder vollkommen zurecht – denn irgendwas ist immer im Erzgebirge, meistens sind es aber Nazis, aktuell ist es die bockige Bevölkerung, die die Nazis wählt.  Das Erzgebirge ist der Boomer unter den Gebirgen: Es hat zwar damals maßgeblich mit zur Industrialisierung und zum gesellschaftlichen Fortschritt beigetragen, kommt heute aber mit Veränderungen überhaupt nicht klar, fühlt sich vom Wandel der Welt persönlich angegriffen,  klammert sich am Bewährten fest. Das Erzgebirge hat das einfach schon immer so gemacht, und dafür wurde es neulich von der UNESCO mit dem Weltkulturerbe-Titel belohnt. Zeit für ein „abgefakt“, haben wir gedacht, und hatten dann eine Erleuchtung ganz unten im tiefen Gedankenschacht: Das Erzgebirge kann eigentlich gar nichts dafür. Bei seiner Geburt ist nur etwas schief gelaufen. 

Das war:Die elend langweilige Entstehungsgeschichte der deutschen Mittelgebirge, die man damals im Geo-Unterricht auswendig lernen musste. Mühevoll plagte man sich mit steinschweren Begriffen, die die Ödnis der Provinz schon im Namen trugen: „Pultschollenbildung“ zum Beispiel oder „Rand der böhmischen Masse“ – wobei das wenigstens noch nach saftigen Knödeln klingt. Während die Lehrer:innen so taten, als sei das Erzgebirge ein Wunder der Geologie oder  mindestens ein dringender Fall für Galileo Mittelgebirgsmystery, hat man irgendwann die traurige Wahrheit hinter all den Karten, Diagrammen und Steinschichten erkannt: Das Erzgebirge ist einfach nur eine Ansammlung von erbärmlichen Erhebungen, die es nie geschafft haben, richtige Berge zu werden. 

Wenn man diese Erkenntnis erstmal sacken lässt: macht plötzlich alles viel mehr Sinn: Die Einwohner, die nie ein echtes Bergvolk sein durften, und sich deshalb umso verzweifelter an ihre Traditionen klammern. Die nie die krasse geografische Abgeschiedenheit des Karakorums erleben konnten und sich zum Ausgleich für ein Leben in gesellschaftlicher Abgeschiedenheit entschieden haben. Die sächsischen Alpen, die nicht hatten sein sollen, sich aber trotzdem „Gebirge“ nennen, obwohl sie nicht mal eine richtige Baumgrenze haben. Die Hügel, die lieblich in der Landschaft liegen, aber dabei nie so spektakulär aussehen, dass sich Milliarden japanischer Touristen mit Selfie-Sticks durch Seiffen schieben. Natürlich kommen auch Touristen ins Erzgebirge, aber das sind meistens gesetzte Best-Age-Packer mit beigen Jansport-Rucksäcken, westfälische Weihnachtsmarkthopper oder NPD-Kader auf Dienstreise. Die Wahrheit ist: Das Erzgebirge ist ein natural born Low-Performer-Gebirge mit daraus resultierender Minderwertigkeits-Mentalität, und alles, was dort so passiert, ist nur die traurige Konsequenz. 

Was das Erzgebirge stattdessen kann: Als Gebirge ist das Erzgebirge zwar eher leistungsschwach, dafür ist es aber reich an Rohstoffen, Geschichte und Komplexen. Im Erzgebirge wurde Weihnachten erfunden und von dort aus später mit dem Coca-Cola-Truck in die gesamte Welt exportiert, der Lokalpatriotismus gegründet und 1946 erstmalig das Wort „Tradition“ aus einem finsteren Schacht ans Tageslicht befördert. Die Dänen haben sich das Konzept für ihren postmodernen Biedermeier-Lifestyle namens „Hygge“ vom erzgebirgischen Gemütlichkeitsprinzip „Haamit“ abgeschaut und die Russen haben hier das Uran für ihre Atombombe abgebaut. Jürgen Klopp hat seinen Nachnamen vom erzgebirgischen „Klöppeln“ und die Niners sind nach dem traditionellen erzgebirgischen Weihnachtsessen „Neinerlaa“ benannt – das Erzgebirge muss sich also gar nicht hinterm Mont Blanc verstecken, im Gegenteil: Das Himalaya hat Gebetsfahnen, das Erzgebirge hat Schwibbbögen, die Alpen haben Après Ski Gaudi in Ischgl, das Erzgebirge hat Hutzenstuben, die Rocky Mountains haben den Denver Clan, das Erzgebirge hat den Huhlern e.V., die Anden haben Kokain und Panflöten, das Erzgebirge hat Crystal Meth und die Randfichten. Und überhaupt: Mordor hat den Schicksalsberg, das Erzgebirge hat den Fichtelberg. 

Das ist: Das Erzgebirge ist eine derartige Traditions-Trutzburg, dass Horsts Heimatministerium hier glatt eine Zweigstelle eröffnen könnte, ein Steuerparadies für Traditionen. Dafür wurde die Region 2019 mit dem Weltkulturerbe-Titel prämiert, und jetzt kann dort alles für immer so bleiben, wie es war. Gleichzeitig ist das Erzgebirge auch ein Industrie- und Innovationsstandort, es gibt Forschung in Freiberg und Design in Schneeberg, aber am Ende bleibt irgendwie immer der Eindruck einer gewissen Weltabgewandtheit, der sich in den letzten Corona-Wochen leider ziemlich hart verfestigt hat, aber nicht sonderlich überraschend ist: Die logische Konsequenz aus der ewigen Traditionstümelei und Heimathuldigung ist, dass das Erzgebirge nicht nur ein Schutzgebiet für Landschaft und Natur, sondern auch eines für Deutschtum im allerschlechtesten Sinne ist. Das Erzgebirge hat überdurchschnittlich viele Waffenbesitzer und christliche Fundamentalisten, es gilt als ostdeutscher Bible Belt, und ist somit gleichzeitig das sächsische Texas und das sächsische Südstaaten, schlimmer geht es nimmer. 

Nazi-Dichte: Neben der Sächsischen Schweiz ist das „Gebirsch“ der gefühlt einzige Ort, an dem die NPD noch existiert. Wobei sie hier viel mehr als nur „noch existiert“, sie sitzt in den Stadträten oder im Finanzausschuss, sie wird von der Bevölkerung gewählt, sie hat das Sagen auf den Straßen. Man kann sich stundenlang durch ausführliche Auflistungen rechtsextremer Vorfälle scrollen, sollte dabei aber mindestens einen Kotzeimer in unmittelbarer Nähe stehen haben. Nazi-Schwibbbögen, Reichskriegsfenster, Hitlergrüße, Hitlerkostüme zu Fasching, Nazi-Mobs vor Bussen mit Geflüchteten, Vereinigungen wie die „Heimattreue Niederdorf“, mit der übrigens auch Ulrich Oehme verstrickt ist, Fackelmärsche durch Schneeberg, in Wiesen gemähte Hakenkreuze, irgendjemand „wehrt sich“, die NPD will einen eigenen Staat, die Litanei nimmt kein Ende, im Erzgebirge schreibt man Sachsen noch mit einem großen Doppel-S am Anfang. 2018 wurde in Aue ein homosexueller Mann von drei Faschos tot geprügelt, und irgendwie hat damals kaum jemand darüber berichtet. Das ist jetzt alles nur ganz grob angerissen, aber ihr merkt: Es ist nicht nur in den alten Schächten finster, sondern auch in den Tälern drumrum. 

Popkultur:Natürlich ist nicht alles rechts im Erzgebirge, genauso wenig wie in Chemnitz nur glatzige Nazi-Ärsche und ultrarechte CFC-Hools leben. Dafür besticht das Erzgebirge mit seiner pulsierenden Popkultur und unglaublichen Banddichte: Viele mittlerweile vollkommen irrelevante Nullerjahre-UK-„The“-Acts träumen von der unerschütterlichen Coolnes der erzgebirgischen „De“-Bands wie De Randfichten, De Kripplkiefern, de Erbschleicher, De Haamitleit der De Ranzn. Bob Dylan wäre gern wie Anton Günther und das Coachella ist nur eine schlechte Influencer-Kopie der Annaberger Kät. 

Wie sich das Erzgebirge selbst sieht: Das Erzgebirge hält sich für das Auenland, ist aber in Wirklichkeit Mordor: Die Flüsse heißen Schwarzwasser, die Menschen arbeiteten in Schächten, der Fichtelberg gilt als sächsischer Mount Doom, böse Zauberer stehen hinter großen Kesseln und kochen Meth und die ganze Wismut-Uran-Geschichte ist auch eher düster. Doch im Zuge einer ausgeprägten Selbstwahrnehmungsstörung nennt sich das Erzgebirge neuerdings „Herzgebirge“, obwohl wir alle wissen, dass „Hetzgebirge“ leider ein bisschen näher an der Wahrheit ist. 

Wie Chemnitz das Erzgebirge sieht: Wir haben nichts gegen das Erzgebirge, wirklich, viele unserer besten Freunde sind aus dem Erzgebirge, aber… In Chemnitz gilt frei nach Sartre: „Das Erzgebirge, das sind die anderen“. Das Erzgebirge, das ist die entlegene Sachsen-Hölle, auf die man von Chemnitz aus mit dem Finger zeigen kann, wenn man sich nicht traut, mit dem Finger auf sich selbst zu zeigen. Dabei sind sich Erzgebirge und Chemnitz nicht nur regional nahe, sondern auch komplextechnisch: Das Gebirge, das nie ein richtiges Gebirge und die Stadt, die nie eine richtige Stadt geworden ist. Vielleicht ist es auch eine gewisse Enttäuschung, die da in Chemnitz grassiert, schließlich ist man das vielversprechende Tor zum Erzgebirge, aber dann ist das Erzgebirge halt auch wieder nur fast wie in einem richtigen Gebirge. Einerseits. Andererseits gilt das Erzgebirge vielen Chemnitzer:innen als sächsisches Himalaya, in das man sich für Selbstfindungswanderungen zurückziehen und das ursprüngliche Leben der Bergvölker bewundern kann. Und überhaupt, ohne das Erzgebirge wäre Chemnitz vermutlich auch nie Kulturhauptstadt geworden, denn die Einbindung der Region und der Fokus auf die internationale Nachbarschaft mit Tschechien waren ein großer Vorteil der Bewerbung. Für andere wiederum ist das Gebirsch nichts weiter als ein lila Schandfleck auf der Landkarte, wobei uns diese Fußball-Fehde herzlich egal ist – für uns ist das eher ein Versuch, eine künstliche Schalke-Dortmund-Revier-Rivalität zu imitieren, weil der CFC so schlecht ist, dass er keine natürlichen Feinde mehr hat. 

Das könnte sein: dank der vierhundert Milliarden Touristen, die 2025 in die Chemnitzer Kulturregion kommen, und dank Kunst und Kultur wird das Erzgebirge nicht nur gesellschaflich erschlossen, sondern endlich auch mal gesellschaftlich aufgeschlossen. 

Das wird wohl nichts mehr:Die NPD spaltet das Erzgebirge als eigenen Staat ab, mauert sich und alle anderen nervigen Nazis drin ein, und wir haben hier endlich unsere Ruhe. 

20 Kommentare

  1. Kay

    Scheint wohl doch ein Fünkchen Wahrheit dran zu sein, wenn die Gebirgler drauf anspringen und den Blog auf sich negativ reflektieren. Aber Humor hatten die Menschen von dort noch nie.

    Liegt wahrscheinlich am Uran, den die Menschen dort vor der Haustür haben. Noch nichtmal in der Lage es selbst abzubauen, dafür brauchte es erst die Sowjetler. Jetzt weiß ich auch, woher der Begriff „der strahlt wie ein Weihnachtsbaum“ herkommt. Das einzige was die können ist Räuchermännl und Nußknacker bauen.

    Corona kennt keinen Spass, deshalb ist das Erzgebirge so sehr davon betroffen. Ich wäre auch gefrustet, wenn meine Nachbarn entweder Uralt, Nazis oder Meth-Junkies sind. Komisch, dass die meisten „normalen“ Gebirgler mittlerweile alle in Großstädten jenseits vom Erzgebirge wohnen.

    Das Tor zum Erzgebirge ist eigentlich die verschlossene Tür, vor der uns unsere Eltern immer gewarnt haben, dahinter zu schauen.

    Wahre Ironie braucht keine Smilies…

  2. friemart

    Eine zugegeben eloquente Haßtirade bleibt, was sie ist: Oberflächlich, polemisch und intolerant. Vielleicht nicht zuletzt neidisch. Wer selbst nirgendwo verwurzelt ist, nie wertfreie Gemeinschaft erleben durfte und nichts hart erarbeitet hat, dem fallen Urteile über Unbekanntes leicht. Fühlt sich der Autor nun besser und größer, wenn er das Erzgebirge und seine Bewohner ausführlich „abgefakt“ hat? Es sei ihm gegönnt, sonst hat er wohl nicht viele Glücksmomente im Leben. Wer sich seiner selbst sicher ist, muß sich nicht messen. Dem kann tatsächlich eine Heimat genügen, mag sie klein, unspektakulär und beschaulich sein. Und wenn man schon die Literatur bemüht – dann eben darum doch eher Auenland und kein mordorischer Gigantismus. Alles ist immer irgendwo rechts von etwas oder auch links, schließlich ist die Welt rund. Das Erzgebirge bleibt, was es ist: Heimat. Was kümmert es eine Eiche, wen sich ein Schwein daran reibt?

      1. friemart

        Ach herrjeh, und wenn der „Mann hinter Re:marx“ sich nicht so verstecken würde, könnte man einfach mal zusammen lachen. Merkst du was, „Mann hinter whatever“? Du machst Männchen. Ganz brav. Du Feiner! Und ja, das war jetzt Ironie.

    1. Der Begriff „Heimat“ erscheint mir vollkommen sinnfrei.

      Entweder jeder versteht darunter etwas vollkommen anderes. Dann braucht man den Begriff nicht.

      Oder jeder überhöht damit den Schollen Erde, auf dem er zufällig und ohne eigene Entscheidung aufgewachsen ist, weil die Eltern dort einst einen billigen Baugrund fanden oder weil die Großeltern dorthin vertrieben wurden, nachdem ihre Weltmachtspläne noch weiter im Osten in die Hose gegangen waren.
      Wenn der Zufall anders gespielt hätte, würdest du also Frankfurt (egal welches) oder Meppen als „Heimat“ bezeichnen. Wenn also die ganze Welt Heimat ist, was sagt der Begriff dann aus?

      Wie beim Nationalstolz habe ich immer den Eiindruck, dass der Heimatbegriff bemüht wird, wenn man sonst nichts hat. Menschen, die in einer wirklich objektiv tollen Stadt (Wien oder Isfahan) wohnen, sprechen bezeichnenderweise fast nie von „Heimat“.

  3. Hagen

    Hi,

    Interessant welche Wortwahl hier die vermeintlichen Kritiker des Artikels benutzen und dabei aber gleichzeitig wieder so einiges davon bestätigen. Kritik ist unerwünscht, nicht dass das gute Selbstbild angekratzt wird. So schlimm ist es doch nicht das die NPD da noch in den Stadträten vertreten ist!… Doch ist es! Genauso diese Bibel belt Sache, kapier ich nicht. Der eine preist im Kommentar den tollen Fortschritt den das Erzgebirge angeblich ermöglicht und dann so ein rückschrittliches Denken in der Region. (PS.: „ohne das Erzgebirge gäbe es keine Kerntechnik“, das muss dir doch selber wehtun! Otto Hahn, Lise Meitner usw drehen sich in ihren Gräbern, der erste funktionierende Reaktor stand in der USA! Im Ural gab‘s genauso jede Menge Uran, genauso in Australien usw usf… hätte Madame Curie keine Pechblende aus Joachimstal bekommen, gebe es trotzdem woanders noch genug. Das Erzgebirge hat nullst damit zu tun, das lag hier nur zufällig im Boden. Und noch was: Bloß weil man links ist, muss man nicht gegen Kernkraft sein, Lagerung ist halt etwas scheiße, aber vielleicht klappt‘s ja irgendwann mit Fusion…)
    Ach ja, und ich bin/war Erzgebirger (dort geboren und mit 19 weggezogen), kann davon also schon so einiges einschätzen.
    Den obigen Kommentatoren kann man nur empfehlen es mal mit etwas Humor zu nehmen. Ironie usw dürfte Euch doch ein Begriff sein, oder? Denkt mal darüber nach…
    Dem Autor mein Kompliment, toller Artikel! Hab ihn lachend und mit so manchem Tränchen im Auge gelesen. Lass Dich nicht ärgern, weiter so!
    Danke Dir!

  4. M. Groß

    Ey ihr Hohlbirnen,

    Das Erzgebirge ist die erste Region der Welt, in der es Bergbau gab. Na…..? …ist Euch doch egal, was? So wie die Herkunft der seltenen Erden, die Euer Handy zum Laufen bringen. Die könnten bald aus dem Erzgebirge kommen, ohne Kinderarbeit. Ohne Erzgebirge gäbe es keine Kerntechnik. Da würdet Ihr Euch freuen, ich weiß. Ohne Erzgebirge würde der Dollar nicht Dollar heißen. Das Erzgebirge hat eine weltweit einzigartige, surreale Mischung aus Natur und Industrie. Wenn nur Hochgebirge Gebirge wären, wäre ich kein Gebirgsfreund. Im Erzgebirge wird an der Nordseite des Fichtelberges die Baumgrenze erreicht.

    Aber dumm bleibt dumm…..Den Rest Eurer Schlussfolgerungen kann man demnach auch nicht ernst nehmen.

    Ein Nicht-Erzgebirgler.

    1. Mann hinter re:marx

      Haben wir doch fast alles gesagt: „reich an Rohstoffen und Geschichte“, „Industrie- und Innovationsstandort“, „hat maßgeblich mit zum gesellschaftlichen Fortschritt beigetragen“– steht alles drin im Text, und wer den Rest so ernst nimmt wie du, sollte vielleicht mal am Leseverständnis arbeiten.

      1. M. Groß

        ich nehme geschriebenes Wort für bare Münze, Du nimmst nicht geschriebenes Wort für bare Münze, siehe Nazi-Partei, die sich von Nazis offiziell abgrenzt, also wer nimmt hier etwas vielleicht zu ernst? und wer ist zu hohl nicht die nötige Selbstreflexion zu besitzen, die eigenen Doppelstandards zu erkennen nach dem Motto, wenn zwei das Selbe tun, ist nicht das Gleiche? Im Selbstverarschen waren die Linken schon immer fast so gut wie im Umdeuten.

  5. Das Raachemannel

    Einfach nur krank,was Sie da von sich geben.Purer Hass,welcher ja gerne von der linken Seite propagiert wird.Gut das wir Erzgebirger uns nicht von irgend welchen wirren Geschmiere beindrucken lassen und stolz auf unsere Region sind.Der Schmierer dieses Artikel scheint ja in einer furchtbaren Gegen zu hausen.Glück auf.

  6. Carmen

    Das hat einer geschrieben, der sicher das Erzgebirge nicht richtig kennengelernt hat, zu Weihnachten nur China-Ware aufstellt, oder von seinem eigenen Fleckchen Erde sehr gut ablenken möchte,,,,, Bei dem Geschriebenen lässt sich doch ganz locker jeder andere Ort in D einsetzen – Hauptsache, am hatwas zum Ablenken der eigenen Unzulänglichkeiten – stimmt’s ?

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