re:make your own party: Die Konzepte, Teil Eins.
re:make your own party: Die Konzepte, Teil Eins.

re:make your own party: Die Konzepte, Teil Eins.

Große Themen-Woche bei re:marx. Anstelle der gewohnten täglichen kritischen Chemnitz-Berichterstattung sind wir wider allen Witterbedingungen in richtiger Springbreak-Laune und präsentieren euch ab heute täglich eines der von euch eingereichten Konzepte zum Thema re:make your own party.

Abstimmen könnt ihr ab Ende der Woche – bis Ende des Monats und zwar via Facebook.
Die Party-Idee, die euch (und uns) am besten gefällt, hat Chancen auf eine Realisierung im Lokomov.

Zum Auftakt schmeißen wir nun erstmal unsere Zeitmaschine an … aber lest selbst:

 

„Schon sehr oft ist mir aufgefallen, dass es hier in der Umgebung nur 2 Arten der Weggehmöglichkeiten gibt: Zum einen die Discos mit ungeheuer lauter Musik von irgendwelchen DJs und zum anderen Konzerte. Dabei ist es (beinahe) unmöglich, andere Leute kennenzulernen, weil man sich akustisch nicht versteht bzw. man nur auf Brautschau ist, um sich das nächste Mädel fürs Bett klarzumachen.

Viele sind meiner Meinung und hätten gern  Veranstaltungen wie vor 60 Jahren , d. h. Tanzveranstaltungen im Stile der 50er & 60er Jahre:
Dabei stelle ich mir vor, wie die Menschen (Rock ’n’ Roll  ) tanzen, sich vergnügen, andere Leute kennenlernen und einfach Spaß haben.“

Dazu bräuchte man:

  • Eine Band (die eventuell die Beatles, Elvis, Frank Sinatra u. a. bekannte Künstler von früher covert)
  • Einen Raum mit einer Fläche, die Bewegungsfreiheit zulässt (einen Tanzsaal)  und eine kleine Bühne mit Platz für diese Band
  • Getränke:  Bier, Wasser, Martini (typisch für die 50er) , Eierlikör, Bowle
  • Vermarktung: durch Plakate im Stile der 50er & 60er (fällt definitiv auf bei diesen übertrieben bunten und knalligen Plakaten heutzutage), Radiospots, Litfaßsäulen (eventuell aus Papier oder Plastik, damit sie schnell wieder abzubauen sind), Menschen, die wie in der damaligen Zeit gekleidet sind und Flyer verteilen“

 

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.